
Das neue Schuljahr steht in Rödersheim-Gronau vor der Tür.
Schulen in Dörfern und Städten erhalten Zeitgemäße und zukunftsorientierte schulische Bildung im CDU im Rhein-Pfalz-Kreis
„Die Sommerferien in Rheinland-Pfalz gehen zu Ende. In der nächsten Woche öffnen in unserem Landkreis die Schulen wieder ihre Türen. Viele Kinder und Jugendliche sind dann wieder unterwegs. Für die Erstklässler beginnt ein neuer und spannender Lebensabschnitt. Auf sie müssen wir in den nächsten Wochen besonders achten. Alle Schülerinnen und Schüler blicken, auf ein spannendes neues Schuljahr“. „Die CDU wünscht allen Schülerinnen und Schülern – besonders den jungen Abc-Schützen – viel Erfolg und Freude am Lernen.“
Die CDU-Rödersheim Gronau ergänzt: „Die digitale schulische Ausbildung stellt heute eine unabdingbare Grundlage für den bewussten Umgang mit der sich rasant entwickelnden digitalen Welt dar und ist eine der Basiskompetenzen, die für den späteren Einstieg in die Berufslaufbahn vorausgesetzt werden. Deshalb setzen wir uns verstärkt für die Förderung der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) ein und insbesondere für die Verbesserung der Attraktivität dieser Fächer, damit mehr junge Schülerinnen diese Fachrichtung für sich entdecken. Im Anschluss an die Grundschule muss eine zeitgemäße berufsschulische Ausbildung im Land gewährleistet sein, die unseren Schülern einen, im Vergleich zu den anderen Bundesländern, chancengleichen Einstieg in die Berufswelt ermöglicht. Deshalb setzt sich die die CDU in Rödersheim-Gronau gemeinsam mit der CDU-Landtagsfraktion für die Entstehung von 5 digitalen Lernzentren 4.0 in Rheinland-Pfalz ein.“
Wir nehmen die Eltern ernst – sie kennen ihre Kinder am besten.
Deshalb: Eltern haben eine hohe Wertschätzung für ihre Erziehungsleistung verdient. Wir wollen Eltern stärken, denn sie machen ihre Kinder stark. Eltern müssen echte Mitspracherechte und Gestaltungsmöglichkeiten in Kindergarten und Schule haben. Sie sind nicht bloß Zuschauer, sondern wichtige Bildungs-Mitgestalter.
Die Kleinsten benötigen Aufmerksamkeit und altersgerechte Förderung.
Deshalb: Familienarbeit, Kindertagespflege und Kindertagesstätte sind gleichwertig – uns kommt es auf ihre Qualität an. Familien brauchen im Alltag Wahlfreiheit. Sie sind es, die wissen, was ihren Kindern guttut, nicht der Staat. Kinder, die eingeschult werden, müssen sich richtig verständigen können. Deshalb sind wir für verbindliche Sprachtests und effektive Sprachförderung in der Kita.
Schüler stark machen für die digitale Welt.
Deshalb: Wir brauchen eine gute Vernetzung und eine optimale Ausstattung der Schulen mit der neuesten Technik.
Schüler müssen das können, was Computer nicht können:
Fragen stellen, kritisch urteilen, abwägen. Das Fach Informatik muss deutlich gestärkt werden.
Denn wir brauchen nicht nur Nutzer, sondern Gestalter der digitalen Welt.
Orientierung geben, damit aus kleinen Persönlichkeiten große werden.
Deshalb: Unser Grundgesetz ist das Fundament – wir treten gegen jede Aufweichung und falsch verstandene kulturelle Toleranz ein. Besinnungs- und Reflexionstage in den Schulen wollen wir fördern. Der Religionsunterricht soll erhalten bleiben. Verhaltens- und Mitarbeitsnoten sollen auf dem Zeugnis stehen. Sie geben Eltern und Schülern Auskunft über die Persönlichkeitsentwicklung.
Die Ganztagsschule ist ein Angebot, aber kein Muss für alle.
Deshalb: Schüler sollen die Möglichkeit haben, am Ganztagsschulangebot teilzunehmen. Die Eltern sollen entscheiden, ob und wie lange ihre Kinder am Tag die Ganztagsschule besuchen. Ganztagsschulen brauchen ein klares inhaltliches Profil. Ganztagsschulen sollen nicht in Konkurrenz zum Vereinsleben treten.
Berufsbildende Schulen sind eine wichtige Stütze
Deshalb: Gut ausgebildete Fachkräfte sichern unsere Zukunft. Deshalb dürfen die berufsbildenden Schulen nicht das fünfte Rad am Wagen sein. Berufsbildende Schulen sind Garant für eine erfolgreiche und praxisorientierte Bildung, sie verdienen mehr Unterstützung. Die Unterrichtsversorgung an den berufsbildenden Schulen muss verlässlicher, der Unterrichtsausfall auf null gesenkt, die Ausstattung besser werden.
Nachhaltige Bildung braucht klare Standards und garantierten Unterricht.
Deshalb: Schüler haben Anspruch auf den Unterricht, der in den Lehrplänen vorgesehen ist, gehalten durch ordentlich ausgebildete Fachlehrer. Unterrichtsausfall darf nicht von vornherein einkalkuliert und hingenommen werden, er muss durch genügend Lehrer gestoppt werden.
Lehrer sind keine Maschinen. Anerkennung und Respekt tun gut.
Deshalb: Das Land muss als Arbeitgeber mit seinen Lehrern ordentlich umgehen. Lehrer müssen zu fairen Bedingungen eingestellt werden. Lange Warteschleifen für Referendare und für Lehrpersonal, prekäre Kurzzeitverträge, um Kosten zu sparen — das ist unanständig.
Wir brauchen eine gute Lehrerausbildung,
die die Fachwissenschaften nicht vernachlässigt
und für einen frühen Praxisbezug sorgt.
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